Verantwortung
für eine tragfähige und nachhaltige Zukunft
Wir sind Teil der Welt und der Gesellschaft, in der wir leben. Deshalb bekennen wir uns als Unternehmen ganz klar zu unserer gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung. Als IT-Spezialist für die Versorgungswirtschaft fühlen wir uns dieser Branche und den damit verbundenen Zielen wie u. a. Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit stark verbunden. Daher unterstützen wir Projekte und Initiativen, die diesen Gedanken ebenfalls tragen.
Unser Engagement für mehr soziale Gerechtigkeit
Soziale Ungleichheit ist ein wesentlicher Faktor, der zur Destabilisierung von Gesellschaften beiträgt. Seit Jahren ist es uns daher ein wichtiges Anliegen, einen Beitrag für mehr soziale Gerechtigkeit zu leisten.
Zwei Organisationen liegen uns besonders am Herzen: Die Tafeln, die ihren Fokus auf der Unterstützung von Armut betroffener Menschen haben, sowie Viva con Agua, eine gemeinnützige Organisation, die sich für einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung einsetzt.
Darüber hinaus unterstützen wir weitere Projekte, wie zum Beispiel „Water for Ukraine“, ein Hilfsprojekt, das sich um den Wiederaufbau der Wasserversorgung in der Ukraine kümmert, oder Hilfstransporte für die Erbebenopfer in der Türkei und Syrien.
Wir schützen unsere Umwelt
Ein Softwareunternehmen ist mit seinen Servern und Rechnern, seinen Fahrzeugen sowie vielen Mitarbeitenden ein großer Energieverbraucher und damit auch Treibhausgasemittent. Dessen sind wir uns bewusst und haben bereits vor mehreren Jahren begonnen, unseren CO2-Fußabdruck mittels verschiedener Maßnahmen zu reduzieren. Langfristiges Ziel ist die Klimaneutralität unsers Unternehmens.
Energieeffizienter Neubau
Die Niederlassung Moers ist ein Beispiel für Gebäude- und Betriebsinfrastruktur in einer „All-Electric-Society“ – sobald die hier verbrauchte Elektrizität CO2-neutral gewonnen wird. Klimatisierung, Beleuchtung und Anlagenbetrieb sind vollelektrisch. Zum Einsatz kommen unter anderem Flächenheizung bzw. Kühlung über den „GOLDBECK Energieboden“ sowie eine unterstützende mechanische Lüftung durch Induktionsgeräte inklusive einer hocheffizienten Wärmerückgewinnungsanlage, Pendel-Leuchten für die Beleuchtung sowie energieeffiziente LED-Rastereinbauleuchten.
Eigenerzeugung aus Erneuerbaren Energien
Als eine der ersten Maßnahmen in puncto Umwelt- und Klimaschutz wurde bereits im Jahr 2016 am Schleupen-Standort in Ettlingen ein sogenanntes „Energieaudit“ erstellt. Als Folge daraus wurde im Jahr 2017 auf dem Dach unserer Ettlinger Niederlassung eine Photovoltaikanlage mit ca. 54 kWp in Betrieb genommen. Nahezu der gesamte dort produzierte Strom kann vor Ort selbst verbraucht werden, so dass ein guter Teil des Strombedarfs am Standort in Ettlingen seither mit sauberer Energie gedeckt wird.
Ökologisch orientierte Mobilität
Der Klimawandel ist seit Jahren ein brisantes Thema. Eine wichtige Rolle spielt hierbei das Thema Reisen. Denn eines ist klar: Ohne CO2-Ausstoß geht keine (längere) Reise vonstatten. Doch gerade im Geschäftsalltag können wir nicht gänzlich darauf verzichten. Neben bestimmten Verhaltensempfehlungen an unsere Mitarbeitenden, wie zum Beispiel der Vermeidung von Inlandsflügen oder der Organisation von Fahrgemeinschaften, bieten wir jedem Mitarbeitenden ein Job-Fahrrad an und haben wir daher unsere Firmenflotte auf klimaneutrales Reisen umgestellt.
Berechnung unsers CO2-Fußabdrucks mittels Greenhouse Gas Protocol
Den Weg zur Klimaneutralität wollen wir mit sauberer Methodik beschreiten. Deshalb ist es wichtig für uns zu bestimmen, wie groß der CO2-Fußabdruck der Schleupen SE gegenwärtig ist. Nur so erhalten wir eine verlässliche Referenzgröße, an der sich die weiteren Maßnahmen messen lassen. Dabei verlassen wir uns auf das sogenannte Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol). Das GHG Protocol ist eine private, transnationale Standardreihe zur Bilanzierung von Treibhausgasemissionen und zeigt bewährte Verfahren für die Erstellung von Treibhausgasbilanzen eines Unternehmens auf. Es orientiert sich am Rechnungswesen, an Grundprinzipien der Relevanz, Vollständigkeit, Konsistenz, Transparenz und Genauigkeit. Erfasst werden die im Rahmen des Kyoto-Protokolls regulierten Treibhausgase. Dabei werden sowohl die im Unternehmen direkt erzeugten Emissionen berücksichtigt als auch die indirekt erzeugten wie z.B. von außerhalb zugekaufter Strom oder Wärme.
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